Beim traditionellen Leopolditurnier in Klosterneuburg gab es auch erstmals einen Mixed-Bewerb. Diese Gelegenheit ließen sich die Donau-Teufel nicht entgehen. Mit einem gut befüllten Kader begaben sich die Rosenstädter am 16 November früh morgens nach Klosterneuburg.
Da es das letzte Turnier dieses Kalenderjahres war, waren die Ambitionen entsprechend groß.
Schon in der ersten Spielpaarung starteten die Devils mit einem teuflisch hohen Tempo und erspielten sich dadurch eine komfortable Führung.
Durch die eingespielte Routine konnte der Vorsprung bis zum Schluss gehalten werden.
Voller Euphorie und Elan bestritt man den weiteren Turnierverlauf. Auch nicht wenig heimische Fans zog es zu diesem Spektakel.
Beim letzten Spiel entstand dann ein wahrer Krimi. Durch den mehrmaligen Führungswechsel entwickelte sich ein höllisches Herzschlagfinale.
Die Kombination aus einer knallharten Verteidigung und Körbe durch ausgereifte Spielsysteme brachte den Donau-Teufeln den späteren Turniersieg.